Ich helfe Ihnen dabei Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Ihre Immunsystem zu stärken, damit Sie besser vor gesundheitlichen Störungen geschützt sind und mit Kraft, Freude und Gelassenheit Ihr Leben genießen können.

Es es Herbst. Die Blätter verfärben sich und leuchten in den letzten Sonnenstrahlen. Eigentlich eine wunderschöne Jahreszeit. Leider auch die Jahreszeit, in der Sie sich jedes Jahr wieder erkälten. Einmal zu lange ohne Jacke und Tuch draußen gesessen und schon kratzt es im Hals. Dann lässt es sich kaum noch aufhalten: Husten, Schnupfen, Heiserkeit – das volle Programm. Und so bleibt es dann eigentlich auch bis zum Frühjahr. Ein paar Tage Erholung und dann beginnen die Frühblüher Ihnen das Leben schwer zu machen. An der knospenden Hasel vor Ihrem Haus können Sie sich nicht wirklich erfreuen, denn sie beschert Ihnen tränende Augen und eine laufende Nase. Bisher hat keine Therapie nachhaltig geholfen.

Sie fragen sich, ob Sie sich einfach damit abfinden müssen, dass Ihre Nase immer entweder läuft oder verstopft ist. Einfach mal richtig durchatmen – das wäre wunderbar.

Geht es Ihnen ähnlich?

Wann ist eine homöopathische Behandlung sinnvoll?

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die Ihrem Organismus durch Stärkung der Lebenskraft zur Selbstheilung verhilft.

Da die Homöopathie in der Schwächung der Lebenskraft die Ursache für eine Erkrankung sieht, kann prinzipiell jede Erkrankung, bei der keine irreparablen Organschäden vorliegen, homöopathisch behandelt werden. Sowohl akute, als auch chronischen Erkrankungen, Störungen des Immunsystems, Infektanfälligkeit und Allergien lassen sich sehr gut klassisch homöopathisch behandeln.

Homöopathie wirkt bei den meisten Menschen und ist für Menschen jeden Alters gleichermaßen geeignet. Besonders bei Kindern und Jugendlichen kann die Homöopathie sehr gute Heilungserfolge erzielen. Homöopathische Mittel haben keine Nebenwirkungen, wie sie von anderen Medikamenten bekannt sind. Sie eignen sich daher auch besonders für Kinder und Schwangere.

Wie sieht eine homöopathische Behandlung in meiner Praxis aus?

  • Am Beginn jeder homöopathische Therapie steht ein ausführliches Anamnesegespräch. Ich frage Sie nach Ihren aktuellen Symptomen, Ihrem Gemüt, Ihren Vorlieben, Gewohnheiten, Reaktionen auf Nahrung und Umwelteinflüsse sowie nach früheren Erkrankungen und Krankheiten in der Familie. Diese Informationen sind wichtig, damit ich mir ein möglichst vollständiges und individuelles Bild von Ihnen und Ihren Beschwerden machen kann. Denn nur so kann ich das Mittel finden, das am besten Ihnen und Ihren Beschwerden passt.
    Für die Erstanamnese sollten Sie 1 bis 2 Stunden einplanen. Bei akuten Erkrankungen kann die Anamnese – insbesondere, wenn wir uns schon kennen – auch kürzer ausfallen.

  • Nun folgt die Repertorisation – die Suche nach dem für Sie am besten geeignete Mittel mit Hilfe eines Repertoriums (Sammlung aller möglichen Symptome) und einer Materia Medica (Sammlung aller homöopathischen Arzneimittelbilder). Die Repersorisation ist aufwändig und es dauert unter Umständen 2-4 Tage, bis ich Ihnen das Mittel nennen kann, das Sie sich dann besorgen und nach Anweisung ein- oder mehrmals einnehmen.

  • Ein Folgegespräch findet in der Regel vier bis sechs Wochen nach der Arzneimittelverordnung statt. Hierbei besprechen wir, was die homöopathische Arznei bewirkt hat und wie die Behandlung fortgeführt wird. Diese Konsultation dauert etwa 30 bis 60 Minuten.

  • Was sollten Sie zu einer homöopathischen Behandlung mitbringen?
    Im Idealfall haben Sie mir bereits vor dem ersten Termin den ausgefüllten Fragebogen (Download hier), eine Kopie des Impfpasses, der Medikamentenliste (Beipackzettel) und aktueller Blutwerte zugeschickt oder haben diese Unterlagen zum Behandlungstermin dabei.

  • Wie können Sie als Patient die homöopathische Behandlung unterstützen?
    Sie sollte während der homöopathischen Behandlung auf Kaffee, Salbei, Kamille und Pfefferminze weitgehend verzichten. Auch Menthol, Campher, andere ätherische Öle und stark riechende Substanzen können die Wirkung homöopathischer Mittel stören. Es ist wichtig, dass Sie sich selbst oder Ihr Kind gut zu beobachten. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf, wenn während der Behandlung weitere – neue oder alte – Symptome auftreten.

Nur Kügelchen oder Tröpfchen?

Auch wenn die klassische Homöopathie ein für sich stehendes medizinisches Heilsystem ist, berücksichtigte schon ihr Begründer Samuel Hahnemann (Arzt und Chemiker, 1755 –1843), dass die Ernährung und die Lebensweise Krankheit und Gesundheit maßgeblich beeinflussen.

§77 Organon
Uneigentlich werden diejenigen Krankheiten chronische benannt, welche Menschen erleiden, die sich fortwährend vermeidbaren Schädlichkeiten aussetzen, gewöhnlich schädliche Getränke oder Nahrungsmittel genießen, sich Ausschweifungen mancher Art hingeben, welche die Gesundheit untergraben, zum Leben nöthige Bedürfnisse anhaltend entbehren, in ungesunden, vorzüglich sumpfigen Gegenden sich aufhalten, nur in Kellern, feuchten Werkstätten oder andern verschlossenen Wohnungen hausen, Mangel an Bewegung oder freier Luft leiden, sich durch übermäßige Körper- oder Geistes-Anstrengungen um ihre Gesundheit bringen, in stetem Verdrusse leben, u.s.w. …

Im Zuge einer homöopathische Behandlung geht es in meiner Praxis daher oft auch um die Themen gesunde Ernährung, Bewegung, Darmgesundheit, Stressreduktion und die Behandlung wird – sofern es sinnvoll ist – durch Schüssler Salze, Spagyrik, Vitalpilze und andere Naturheilmittel ergänzt.

Für eine kostenloses Kennenlerngespräch oder eine Terminvereinbarung klicken Sie bitte hier, schreiben eine kurze Mail an gesund@naturheilpraxis-harlaching oder rufen Sie mich einfach unter 089-45473606 an.

Ich freue mich sehr darauf Sie auf Ihrem Weg zu mehr Widerstandkraft und einem starken Immunsystem zu begleiten.

Eine Patientin schrieb auf einem Bewertungsportal
…Die Therapie bei Frau Wiltschnik adressierte neben der Hormontherapie selbst begleitende Maßnahmen aus unterschiedlichen Bereichen, unter anderem Homöopathie, Ernährungstipps und Notfall-Maßnahmen für besonders stressige Situationen. …Inzwischen hat Frau Wiltschnik mich auch bei einem heftigen Migräneanfall und sowie dem diesjährigen Virusinfekt homöopathisch betreut. Dabei habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt, und bin überzeugt, dass ich ohne ihre Hilfe deutlich länger sowohl mit der Migräne als auch dem Virus zu kämpfen gehabt hätte…

Ein Patient schrieb:
Meine Familie geht schon seit Jahren zu Frau Wiltschnik. Sie hat uns bei so vielen Sachen geholfen. Meine Frau hatte beispielsweise zum Ende ihrer Schwangerschaft 6 Wochen lang einen ganz schlimmen juckenden Hautausschlag. Sie hat alles versucht – sogar bis hin zu einer Kortisonsalbe – aber nichts hat geholfen. Dann hat ihr Frau Wiltschnik ein homöopathisches Mittel gegeben. Der Juckreiz war komplett weg und meine Frau könnte wieder schlafen. Der Frauenarzt könnte es kaum glauben…