Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur ist eine Sonderform der Akupunktur. Durch eine korrespondierende Wechselwirkungen zwischen bestimmten Punkten auf dem Ohr und dem Körper wird durch Manipulation (z.B. Stich) eines bestimmten Areals der Ohrmuschel ein therapeutischer Effekt im Körper ausgelöst. Es werden hierbei gezielt die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte angeregt.

Ohrakupunktur

Behandlung
Während der Ohrakupunktur liegt der Patient ruhig und entspannt. Eine Anwendung dauert ca. 30 Minuten und es werden dabei 2- 5 kurze, sehr feine Einmalnadeln (steril) aus Stahl gesetzt. Je nach Diagnose wird die Behandlung mehrmals wiederholt.

Indikationen
In meiner Praxis wende ich die Ohrakupunktur vor allem zur Schmerzbehandlung, zur Unterstützung bei der Rauchentwöhnung oder Gewichtsreduktion und begleitend zu anderen Therapien an.

Die Behandlung mit Ohrakupunktur gehört in den Bereich der Komplementärmedizin oder Alternativmedizin. Ich weise gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.

Schüssler Salze

„Das Wesen der Krankheit ist die krankhaft veränderte Zelle. “

Prof. Dr. Rudolf Virchow (1821-1902)

Im 19. Jahrhundert fand der Berliner Arzt Prof. Dr. Rudolf Virchow heraus, dass unser gesamter Organismus aus zahlreichen kleinsten Bausteine, den Körperzellen, besteht. Er erkannte außerdem, dass die einwandfreie Funktion dieser Kleinstbausteine die Grundvoraussetzung für unsere Gesundheit ist. Ist diese Funktion gestört, wird der Mensch krank.

„Gesundheit ist das quantitative Gleichgewicht der einzelnen Mineralsalze.
Krankheit entsteht erst durch das Ungleichgewicht dieser Mineralsalze.“

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898)

Der Oldenburger Arzt Dr. Schüßler (1821-1898) – ein Zeitgenosse Virchows – griff dessen Erkenntnisse auf und untersuchte, was die Zellen gesund und leistungsfähig hält. Er fand heraus dass jede Körperzelle sehr fein aufbereiteten Nährstoffen braucht, um zu funktionieren. Diese Nährstoffe nannte Dr. Schüßler Mineralstoffe oder „Salze des Lebens“. Schüßler bestimmte 12 Mineralsalze, welchen er zellregulierende und aufbauende Funktionen zuschrieb. Er bereitete die Ausgangsstoffe nach einem bestimmten Verfahren (Potenzierung = Verreiben + Verschütteln) auf, weil er erkannt hatte, dass die Körperzellen die Mineralsalze am besten in dieser Form aufnehmen können.

Wirkung
Trotz der homöopathischen Aufbereitung unterscheidet sich das Wirkprinzip der Schüssler Salze deutlich von der Homöopathie. Diese heilt „Ähnliches durch Ähnliches“, während die biochemische Therapie nach Schüssler genau die Mineralien substituiert, die dem Körper fehlen. Während einer Behandlung mit Schüssler-Salzen werden aber nicht fehlende Mineralsalze im Körper „aufgefüllt“. Vielmehr liegen die Wirkstoffe durch die Potenzierung der Mittel in so feinstofflicher Form vor, dass sie bereits über die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes aufgenommen werden und schnell in den Blutkreislauf gelangen. Entsprechend der Idee, dass das Ungleichgewicht der Mineralsalze Folge einer Störung der Verteilung oder Verwertbarkeit des jeweiligen Salzes ist, soll im Organismus ein Reiz erzeugt werden, das fehlende Mineral besser aus der Nahrung aufzunehmen.

Indikationen
Krämpfe bei Magnesiummangel kennen die meisten Menschen, aber auch zahlreiche weitere gesundheitliche Probleme können mit einem gestörten Mineralstoffhaushalt zusammenhängen:

  • Bindegewebsschwäche
  • Blutarmut
  • Entzündungen
  • Erschöpfung, Kräfteverfall und Rekonvaleszenz
  • Gelenkbeschwerden
  • Hauterkrankungen
  • Infektanfälligkeit
  • Knochen- und Zahnerkrankungen
  • Krämpfe und Kolliken
  • Migräne/Kopfschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Rheumatische Beschwerden
  • Schmerzen
  • Stoffwechselstörungen
  • und viele weitere

Ich setzte in meiner Praxis Schüssler Salze ergänzend zu anderen Therapien ein.

Die Behandlung mit Schüssler Salzen  gehört in den Bereich der Komplementärmedizin oder Alternativmedizin. Ich weise gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.

Bachblüten

„Behandle die Persönlichkeit und nicht die Krankheit“

(Dr. Edward Bach)

Die Bachblütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) entwickelt. Dr. Bach ging davon aus, dass die in Blüten gebundenen Energie eine harmonisierende Wirkung auf die Psyche des Menschen hat.
Die 38 von Dr. Bach untersuchten und beschriebenen Blüten von Blumen, Bäumen und Sträuchern werden auf eine genau festgelegte Art zu sehr stark verdünnte Essenzen verarbeitet. Jede Blüte steht hierbei für bestimmte „disharmonische Gemütszustände“ wie Sorgen, Ängste, Unzufriedenheit, Ungeduld, innere Anspannung und Niedergeschlagenheit, in denen Edward Bach die Ursache aller Krankheiten sah.

Wirkung
Die Blüten wirken über ihre energetische Schwingungen auf Seele, Geist und Körper. Wenn durch äußere oder innere Umstände das seelische Gleichgewicht verloren gegangen ist, können die Bachblüten dieses wieder herstellen und damit auch körperliche Symptome positiv beeinflussen und Krankheiten vorbeugen. Es können bis zu fünf Einzelblüten kombiniert werden. Jede Bachblütenmischung ist einzigartig und wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Indikationen
Bachblüten werden nicht nach Indikationen eingesetzt, sondern sollen die Harmonisierung negativer Seelenzustände bewirken. Daher kann die Bachblüten-Therapie auch bei nahezu allen gesundheitlichen Störungen und Krankheiten helfen.

Ich setzte in meiner Praxis die Bachblüten ergänzend zu anderen Therapien ein.

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Die Behandlung mit Bachblüten  gehört in den Bereich der Komplementärmedizin oder Alternativmedizin. Ich weise gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.

Spagyrik

Spagyrik =“spáein“ (griechisch für „lösen“) +“ágeirein“ (griechisch für „verbinden“)

Der Begriff Spagyrik stammt vom bedeutenden Arzt und Naturphilosoph Paracelsus (1439-1541) und beschreibt den alchimistischen Prozess. In verschiedenen Arbeitsschritten werden die Ausgangsstoffe in ihre „wertvollen“ und „nutzlosen“ Bestandteile geschieden, anschließend werden die aufgeschlossenen Bestandteile wieder zu einem Arzneimittel vereint.

Spagyrische Mittel haben sich besonders der Unterstützung von Ausleitungsprozessen und der Rythmisierung und Kräftigung des Organismus bewährt. Die SOLUNA-Heilmittel entstehen in einem einzigartigen spagyrischen Potenzierungskreislauf aus Heilpflanzen aus den italienischen Alpen, Metallen und Mineralien. Sie vereinen durch die Art ihrer Herstellung die Vorteile der Phytotherapie mit den Vorteilen der klassischen Homöopathie und stärken Körper, Seele und Geist. Mit 28 Heilmitteln entsteht bei Soluna ein ganzheitliches Therapiesystem mit einem umfassenden Wirkungskreis.

Ich setzte in meiner Praxis spagyrische Arzneien ergänzend zu anderen Therapien ein.

Die Behandlung mit Spagyrik gehört in den Bereich der Komplementärmedizin oder Alternativmedizin. Ich weise gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.

Vitalpilze

Heilpilze oder auch Vitalpilze – werden innerhalb der traditionellen chinesischen Medizin schon seit mehr als 4000 Jahren verwendet. Auch in Europa sind Pilze als Heilmittel seit vielen Jahrhunderten bekannt und begehrt. Bereits im 12. Jahrhundert erkannte Hildegard von Bingen die positive Wirkung von Pilzen.

Am Beispiel des Penicillin lässt das unglaubliche Potential von Pilzen aufzeigen. Die meisten wissen zwar, dass es sich hier um ein Antibiotikum – also ein Mittel, das Bakterien unschädlich machen kann – handelt. Dass Penicillin aber ein Pilz ist, wissen nur wenige.

Eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und Polysacchariden machen die Vitalpilze so wertvoll. Sie stärken vor allem das Immunsystem und wirken entgiftend auf den Organismus. So können sie ganzheitlich, individuell und nebenwirkungsfrei die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen.

Die Vitalpilze Agaricus blazei Murrill (Sonnenpilz oder Mandelpilz, Auricularia polytricha (Judasohr), Coprinus comatus (Schopftintling), Cordyceps sinensis (Chinesischer Raupenpilz), Coriolus versicolor (Schmetterlingstramete), Hericium erinaceus (Igelstachelbart), Maitake (Klapperschwamm),

Polyporus umbellatus (Eichhase), Reishi (Glänzender Lackporling), Shiitake (Lentinula edodes), Champignon (Agaricus bisporus) und Pleurotus ostreatus (Austernpilz) finden bei zahlreichen Indikationen Verwendung in der naturheilkundlichen Therapie.

Vitalpilze werden meistens in Form von Pulver, Press-Tabletten, Pulver-oder Extraktkapseln oder Extrakt eingenommen.

Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: www.vitalpilze.de

Ich setzte in meiner Praxis Vitalpilze ergänzend zu anderen Therapien ein.

Die Behandlung mit Vitalpilzen gehört in den Bereich der Komplementärmedizin oder Alternativmedizin. Ich weise gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.